Die Ästhetik des Mäusebunkers – HUch#96

| von Julia Savchenko |

Die ambivalente Rolle des imposanten brutalistischen Bauwerks am Berliner Teltowkanal wirft nicht nur im Diskurs um seine Erhaltung Fragen auf, sondern verweist auf gesellschaftspolitische Debatten rund um Architektur und ihre soziale Bedeutung.

Bild: frieedland

Während sich die diskursiven Fronten um den Betonkoloss verdichten, steht der Mäusebunker unbeirrt wehrhaft am Ufer des Teltowkanals. Das trapezförmige, mit Bullaugen ausgestattete Bauwerk, auch bekannt als Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin, wurde 1981 von Gerd und Magdalena Hänska erbaut. Nachdem schon während der Bauarbeiten der umgehende Abriss diskutiert wurde, sollte zuletzt im Herbst 2020 sein Schicksal besiegelt werden. Jedoch bescherte ihm das neu erwachte Interesse an den Bauten des Brutalismus ein Rettungskommando aus Architekt_innen und Fans, deren Engagement zum Stopp der Abrisspläne durch das Charité führt.1 Noch ist aber unklar, was mit ihm geschehen soll. Somit mehren sich aktuell dringliche Plädoyers, Vorschläge und Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, die Nutzungen, aber auch die ästhetischen Qualitäten und die historische Bedeutung des Gebäudes erörtern. Gleichzeitig existieren noch immer kritische Stimmen und wirtschaftliche Faktoren, die gegen den Erhalt sprechen. Die Belebtheit der Debatte reicht alleine fast aus, um die gesellschaftliche Relevanz des Baus zu belegen.

Auch wenn Polarisierung alleine kein Qualitätsmerkmal ist, lohnt es sich, für die Diskussion der Denkmalwürdigkeit die Rezeption des Mäusebunkers miteinzubeziehen und sich zu fragen: Welchen gesellschaftlichen Wert haben die Assoziationen und Bilder, die heute mit ihm und anderen brutalistischen Bauten in Verbindung gebracht werden, wenn wir von ihrer „Ästhetik“ sprechen? Gudrun Escher erklärt im Essay „Rezeption und Vermittlung“ beispielsweise, wie der Begriff im Kontext des Brutalismus umgedeutet werden muss:

„Was besagt ‚Ästhetik‘ in diesem Zusammenhang? Damals zum Ende der nur noch als Stillstand empfundenen Nachkriegsära stand bei einer zukunftshungrigen Jugend die ‚Umwertung aller Werte‘ auf der Agenda. Da war für überalterte Begriffe wie Stil kein Platz und genauso wenig für Ästhetik im landläufigen Sinne von ‚Schönheit‘, nein, Ästhetik sollte, wenn überhaupt, im Wortsinn als „Wahrnehmung“ verstanden werden. Wahr-Nehmung aber erfordert Hingabe, Achtsamkeit, Aufmerksamkeit.“2

Ästhetik der Innovation oder Ästhetik des Untergangs?

Die Einzigartigkeit des Mäusebunkers wird auch innerhalb des eigenen brutalistischen Kanons immer wieder betont. Im Allgemeinen steht Brutalismus lediglich für sichtbare Betonfassaden und Konstruktionen und somit eine Architektur, die möglichst authentisch zu sein versucht. Die Expressivität wird den Baumaterialien überlassen. Während der Ursprung in den 50er Jahren bei Le Corbusier und Ludwig Mies van der Rohe liegt, die beide aufgrund ihrer Nähe zum Nationalsozialismus in der Kritik stehen, wird er heute vor allem mit sozialistischen Plattenbauten in Verbindung gebracht. Dabei ist er mit einem Wohnbau, der mehr Wert auf Schnitt des Wohnraums als auf die Fassade legt oder neuartige kollektivistische Wohnkonzepte präsentiert, genauso vereinbar wie mit skulpturalen Betonungetümen oder Villen, die aufwändige Instandhaltung erfordern. Alle haben sie jedoch gemein, dass sie polarisieren: Denn die konstruktive Ehrlichkeit legt Dinge offen, die manch einer nicht unbedingt sehen will.

Im Fall des Mäusebunkers, der eher vom Wetteifer des kalten Krieges zeugt, gesellt sich aufgrund seiner spezifischen Nutzung zu den typischen soziopolitischen, ästhetischen Fragen des Brutalismus auch die nach einer Architektur der Wissenschaft und Technik. Zum Entstehungszeitpunkt dieser Architektur bestanden bestimmte Vorstellungen von den Möglichkeiten experimenteller Medizin, die sich von den heutigen unterscheiden. Wir stehen einem Gebäude gegenüber, dessen einziger Zweck das Experimentieren an lebendigen Tieren und ihre von der Außenwelt isolierte Aufzucht war. In seiner Gestalt unternimmt es keinerlei Versuche, diesen Umstand zu verschleiern. Eine Reportage der Zeitschrift GEO beschreibt, wie Nutzung und Atmosphäre ineinander greifen: „Hier können Katzen in die atmosphärischen Verhältnisse einer Höhe von 8000 Metern versetzt und Hunde keimfrei entbunden werden, hier leben Affen kameraüberwacht und Ratten im Isolator. Der Arbeits-Alltag in den ZTL [Zentralen Tierlaboratorien] ist von kalter Vernunft und kühler Architektur beherrscht. Voller Türen, Schleusen und emotionsloser Vokabeln.“3

Paradoxerweise ist genau dies ein Argument für den Erhalt des Mäusebunkers: Das Gebäude zwingt uns unmittelbar, darüber nachzudenken, welche Stellung der Mensch in der Welt einnimmt. Als das Bauprojekt 1971 begann, keimte zeitgleich zur architektonischen Aufbruchstimmung der Nachkriegsmoderne in Deutschland gerade erst ein Bewusstsein für die ökologische Verantwortung der Wissenschaft und Forschung auf. Themen wie Atommüll, Tier- und Umweltschutz – Problematiken, die durch technischen Fortschritt überhaupt erst entstanden oder sich intensivierten – wurden nur langsam zum Diskussionsgegenstand.

Heute kann man kaum von einer Verbesserung der Lage sprechen. Zwar ist mit den Möglichkeiten auch das Feld der Wissenschaftsethik erweitert worden, jedoch hat diese uns nicht davor bewahren können, uns am Rande einer globalen Katastrophe wiederzufinden. Nun stehen wir vor einer anderen Frage: Kann technischer Fortschritt die Probleme lösen, die er in diesem Kontext überhaupt erst ermöglicht hat? In jedem Fall besteht nun ein gesellschaftliches Klima, in dem die Übermachtstellung des Menschen in der Natur zum Zwecke wirtschaftlichen Wachstums, die der Mäusebunker in seinem Zweck und seiner Gestalt verkörpert, auf radikale Weise infrage gestellt werden und in der ein bunkerförmiges Tierlaboratorium eine neue Art von Schatten wirft.

Die Rolle von Brutalismus in Film und Medien

Viele der Bilder, die der Mäusebunker evoziert, stammen aus der Unterhaltungsindustrie, welche sich der apokalyptischen Grundstimmung des frühen 21. Jahrhunderts kaum entziehen konnte. Eine große Rolle spielten hierbei auch Pionierwerke japanischer Animation aus den 90er Jahren wie Akira (1988, Otomo) und Ghost in The Shell (1995, Oshii), in denen die Implikationen technischen Fortschritts erörtert werden. In den Kulissen findet man oft Gebäude, die den Betonungetümen aus den 70er Jahren nicht unähnlich sehen und zwischen denen sich der Mäusebunker ohne Probleme eingliedern ließe. Das Thema der Kulisse wird von Stefan Riekeles in einer Sammlung zu diesem Thema erarbeitet, in welcher er Mamoru Oshii zitiert: „Im Laufe der Jahre habe ich erkannt, dass es die stille Welt hinter den Figuren ist, in der der Regisseur seine Kernvision vermitteln muss. […] Die Hintergründe sind die Realitätsvision des Regisseurs.“4

Die Welt, die im Hintergrund gezeigt wird, kommuniziert also die Kernvision der Regisseur_innen. Welche Welt wird mithilfe von Sichtbeton und der kantigen Formen des Brutalismus konstruiert? Ist diese Welt, so wie auch der Stil oft als kalt, unwirtlich, hässlich und schlecht alternd beschrieben wird, die dystopische Vorahnung eines technischen Fortschrittsoptimismus, der seine dunkle Seite offenbart?

Earl Jackson Jr., erklärt im Vortrag Cogito Ergo Proxy: Radical Doubt in Japanese Anime wie solche Werke die Bildsprache ausnutzen, um das Publikum einer ähnlichen Ungewissheit zu unterwerfen, wie sie die technischen Neuerungen in der fiktiven Welt auslösen.5 Auch die Umgebung trägt offensichtlich dazu bei. Somit kann man die gebaute Umwelt als eine Art Resonanzfläche der abgebildeten Gesellschaft sehen – einer Gesellschaft, die durch technische Entwicklungen in Konflikte gerät, deren Konsequenzen nicht überschaubar sind.

Wenn wir den Mäusebunker heute betrachten und versuchen, die vielfältigen Reaktionen auf das Gebäude einzuordnen, sind viele davon durch das Science-Fiction-Genre geprägt. Des Öfteren wird es mit einem Sternzerstörer-Raumschiff aus Star Wars verglichen6 und auch militärische Assoziationen bleiben nicht aus. Auch das Spiel Cyberpunk 2077 enthält dem Mäusebunker nicht unähnliche Bauten – der Brutalismus ist hier kein Sinnbild für den Sozialismus, sondern scheint sich auch als universelle Ästhetik negativer Zukunftsvisionen etabliert zu haben, die von Entfremdung und Plattformkapitalismus beherrscht sind. Diese Assoziationen sind hier nicht nur formal-ästhetischer Natur, denn der Bau bietet aufgrund seines makabren Hintergrunds die Möglichkeit, eine dystopische Architekturkulisse in der Realität zu erleben. So wie die Fiktion oftmals versucht, in den unmenschlichen Welten das Menschliche zu finden, kann man es hier in einem realen Gebäude suchen.

Rezeption im Wandel

Das Eindringen von brutalistischen Stilelementen in das allgemeine Ästhetikbewusstsein könnte eine der Ursachen für deren neu aufkeimende Beliebtheit sein, wie auf der Webseite „Rettet den Mäusebunker!“ beschrieben wird: „Die Auseinandersetzung mit Brutalismus beschäftigt nicht mehr nur Denkmalpfleger und Architekturhistoriker, sondern ist auch Thema von Kunst, Design, Popkultur und Social Media. Neben einschlägigen Tumblr- und Instagram-Accounts ist vor allem die Facebook-Gruppe der ‚Brutalism Appreciation Society‘ zum wahren Internetphänomen geworden.“7

Jedoch wird der Hype um die Architektur auch infrage gestellt: Die brutalistischen Gebäude „[…] waren tatsächlich nie gebaute Zukunft, sondern lediglich Zukunftsvisionen von Architekten: geschätzt, respektiert und gelobt vor allem von Vertretern der Zunft. Als gebaute Realität unter dem Vorzeichen des Brutalismus wurden und werden sie – bis auf einige herausragende Bauwerke – von einer Mehrheit der Bürger abgelehnt.“, schreibt Uwe Kamman und stimmt damit Architekturkritiker Wolfgang Pehnt zu, der den Brutalismus als eine „Architektur für Architekten“ bezeichnete.8

Während diese Kritik durchaus ihre Berechtigung hat und es insbesondere zu hinterfragen gilt, was genau hinter den vielzitierten Begriffen Ehrlichkeit und Authentizität steht, so legen die Tatsachen nahe, dass das Interesse am Brutalismus sich mittlerweile weit über elitäre Diskurse in Fachkreisen ausgedehnt hat. Dies hat neben sich wandelnder ästhetischen Vorstellungen noch andere, der Architektur inhärente Gründe.

Zum einen ermöglicht der Brutalismus in seiner Reduktivität eine Identifizierung, für die kein besonderes Wissen um Architekturgeschichte oder Formalismen nötig ist. Die Expressivität des Baus mag vielleicht nicht immer positiv, so doch immer irgendwie verstanden werden, was das breite Spektrum an Reaktionen beweist. Gerade die Suche nach neuen, aufs Wesentliche reduzierten Ausdrucksformen mit dem frei formbaren Beton hat Bauten ermöglicht, die auf direktere Weise kommunizieren als viele andere Ausprägungen der Moderne (und erst recht der postmodernen Architektur). Somit wird hier der Diskurs auf seltene Weise demokratisiert.

Zum anderen spricht die These, diese Architektur könne wegen ihrer dem konservativen Bild von Schönheit und Funktionalität nicht entsprechenden Ästhetik nur von Fachkreisen geschätzt werden, dem Laienpublikum ab, meta-ästhetische Aspekte von Gebäuden wahrzunehmen. Der öffentliche Diskurs beweist klar das Gegenteil: Viele Menschen fühlen eine besondere Bindung zu den Betonungetümen, die vielleicht auch für sonst selten zu findende Hoffnungen stehen, während andere nicht müde werden, sie zu beschimpfen. Jedenfalls kommt die polarisierende Wirkung nicht daher, dass die Gebäude nicht verstanden werden oder in ihrer Funktionalität durchweg ‚schlecht‘ sind – eher noch, dass sie stellvertretend für Weltbilder, Ängste und Sehnsüchte stehen, die auf ihnen als Projektionskörper umkämpft werden.

Brutalistische Architektur im Allgemeinen und solche, die als ‚düster‘ oder ‚unheimlich‘ wahrgenommen wird im Besonderen, spricht vielleicht dasselbe Bedürfnis an wie jenes, das für die Popularität des Dystopie-Genres verantwortlich ist – eine Faszination mit dem Spektakel des eigenen Untergangs. Vielleicht ist es aber auch in Zeiten des Informationsüberflusses und visueller Überreizung einfach wohltuend, eine großflächige Betonfassade zu sehen. Moderne Phänomene der Entfremdung, Desillusionierung und ein neues Misstrauen in die Zukunft stützen diese Faszination. Der Brutalismus erscheint uns so ungewohnt ehrlich.

Mit den erhaltenen Bauwerken der Betonmoderne finden wir uns in einer Baulandschaft wieder, die uns sowohl als Träger hoffnungsvoller Utopien bekannt ist, als auch Assoziationen vom Scheitern dieser weckt: An dieser Stelle ist auch die Frage nach Schönheit und Ästhetik zu komplex, um eine reine Formsache zu bleiben. Es sind nicht nur positiv belegte Welten, die in Schalung gegossen werden, und doch sind sie mehr als eine bloße Kulisse. Jürgen Tietz beschreibt in einem Plädoyer für den Maßstab des Brutalismus, wie die im Kontext brutalistischer Bauten erarbeiteten Debatten über Wohn- und Lebensformen sich mehr denn je in städtebaulicher Planung und in Genossenschaften und Baugruppen wiederfinden.9 Auch, wenn sich Vorstellungen diesbezüglich gewandelt haben, muss immer wieder auf das brutalistische Erbe zurückgegriffen werden, um etwa seine Effektivität im Kontext kollektivistischer Wohnformen zu untersuchen und daraus zu lernen.

Nicht zuletzt scheint es gerade die viel diskutierte Hässlichkeit der grauen Kolosse zu sein, die sie nahbar erscheinen lässt. Dies ist keine Architektur, die von einem hohen, steinernen Podest auf uns herabblickt oder durch kühne gläserne Konstruktionen Schwindel erregt. Sie steht einfach da, in ihren ganzen Ausmaßen, ihrer Schwere und Nachdenklichkeit – manchmal etwas fremd und ungeschickt, doch wer fühlt sich nicht zuweilen selbst so?

Was heißt das für den Mäusebunker?

Um die Denkmalwürdigkeit der ‚Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin‘ beurteilen zu können, muss erörtert werden, inwiefern das Gebäude sowohl typisch für seine Zeit als auch in seiner Weise einzigartig ist. Sofern es darum geht, ein möglichst breites Spektrum an Spielarten der Nachkriegsmoderne zu bewahren, müssen die dafür gewählten Bauten eine stellvertretende Funktion erfüllen.

Die Einzigartigkeit der Nutzung des Mäusebunkers und die Konsequenz seiner Gestalt bedingt hier, dass der für den Brutalismus typische Zwiespalt der Rezeption in extremer Form hervortritt. Uwe Kamman, beschreibt ferner „das oft Gefängnishafte, blockhaft Geschlossene, Festungsartige der Gebäude.“10 – unabhängig von der Wertung dieser Eigeschaften kann der Mäusebunker hier als Symbolbild angeführt werden, bildete er doch seinerzeit tatsächlich ein lebenslanges Gefängnis für Versuchstiere. Mit seiner nun obsoleten Funktion, die ihm wohl immer als Assoziation anhaften wird, trifft der Mäusebunker mitten ins Herz der Brutalismusdebatte. Er löst einerseits eine zur Empörung gesteigerte Ablehnung seiner Gestalt, Funktion, Raumkonfiguration und Entstehungsbedingungen aus und bietet zum anderen eine architektonische Ausdrucksform, die heute nicht mehr möglich wäre.

Wie wäre sich nun dem Gebäude anzunähern, was sollte der Umgang damit für die Zukunft transportieren? Die Skepsis an seinen Entstehungsbedingungen hat in jedem Fall einen berechtigten Platz im Diskurs, da sich die gesellschaftliche Grundhaltung im Hinblick auf Umweltverantwortung stark gewandelt hat und der Zeitgeist eine sensiblere Herangehensweise fordert. Zugleich kann der Bau sowohl als Mahnmal als auch als formal-ästhetischer Auslöser für Vorstellungswelten dienen, die selbst dem Thema des technischen Fortschritts entsprungen und von greifbarem Wert sind. Man könnte fast sagen: Wenn ein intelligenter Umgang mit dem Mäusebunker gelingt, so wäre das ein Einblick in den möglichen Umgang mit einer Welt, die sich immer mehr den Realitätsvisionen unserer Dystopien annähert – denn ihr könnten wir ohnehin nicht mit der Abrissbirne begegnen.

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1 Gunnar Klack: Artikel für die Stiftung Denkmalschutz Berlin, 30.07.2019. Online unter: http://xn--musebunker-q5a.de/artikel-fur-die-stiftung-denkmalschutz-berlin/ [Letzter Zugriff: 26.04.2023]

2 Gudrun Escher: „Rezeption und Vermittlung“, in: Christa Reicher; Jürgen Tietz; Yasemin Utku: StadtBauKultur NRW: Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs, Dortmund: Verlag Kettler, 2019, S. 59.

3 Peter-Matthias Gaede: Ein Platz für viele Tiere, in: GEO. Nr. 11. Gruner + Jahr, Hamburg 1984, S. 148–170.

4 Stefan Riekeles: Anime Architecture. Imagined worlds and endless megacities, New York: Thames & Hudson, 2020, S. 120.

5 Vgl. University of Michigan Center for Japanese Studies: Radical Doubt in Japanese Anime, YouTube, 4:13. Online unter: https://www.youtube.com/watch?v=HLaVk4PRN6g [Letzter Zugriff: 26.04.2023]

6 Vgl. Klack 2019. [S.o.]

7 Vgl. Ebd.

8 Uwe Kammann: „Graue Theorie, Traurige Realität“, in: Christa Reicher; Jürgen Tietz; Yasemin Utku: StadtBauKultur NRW: Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs, Dortmund: Verlag Kettler, 2019, S. 81.

9 Vgl. Jürgen Tietz: „Big.Beautiful.Building(-s)“, in: Christa Reicher; Jürgen Tietz; Yasemin Utku: StadtBauKultur NRW: Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs, Dortmund: Verlag Kettler, 2019, S. 63.

10 Kammann 2019, S. 81.